Kleine Ratschlägefür den Notfall

Blutungen nach operativen Eingriffen bzw. Zahnentfernungen

Leichte Nachblutungen, 2-4 Stunden nach einem zahnchirurgischen Eingriff, sind nicht ungewöhnlich und brauchen Sie nicht zu beunruhigen. Blutungen können auftreten, wenn die gefäßverengenden Zusatzstoffe des örtlichen Betäubungsmittels ihre Wirkung verlieren.

So können Sie leichte Blutungen selbst stoppen: Legen Sie ein sauberes Stofftaschentuch auf die Wunde und beißen 30 Minuten darauf. Anschließend kühlen Sie die Wange mit kalten Umschlägen. Hilfreich ist ebenfalls, wenn Sie sich aufrecht hinsetzen oder sich erhöht auf ein Kissen legen. Tritt die Blutung erst spät, d.h. über 12 Stunden nach dem Eingriff auf, liegt häufig eine Wundheilungsstörung vor und der zunächst blutstillende Blutpfropf hat sich aufgelöst. Ist Ihre Blutung durch eigene Maßnahmen nicht zu stoppen, dann rufen Sie uns bitte unter den angegebenen Notfallnummern an oder wenden Sie sich an den zahnärztlichen Notdienst.

Weisheitszähne brechen durch bzw. machen Beschwerden Zahnfleischentzündung Verlust einer Füllung Inlay, Krone oder Brücke verloren Provisorium herausgefallen oder zerbrochen Prothesenzahn herausgefallen Ein bleibender Zahn nach einem Unfall vollständig ausgeschlagen Zahn abgebrochen Empfindliche Zähne Druckstellen durch Prothesen Scharfe Kanten